BIO-Photonen (BIO-Physikalisches Lichttherapieverfahren)
Eine neue Technologie revolutioniert den Einsatz von Lichtenergie und energetischen Feldern zur Anregung der menschlichen Selbstheilungskräfte und des Energiestoffwechsels. In den 90ziger Jahren erfolgte eine Studie, die für Pflanzenwachstumsexperimente der NASA im Weltraum entwickelt wurde. Sie lieferte die Aussicht, Licht bis tief ins Körpergewebe einzuführen, um dort die Wundheilung und das Gewebewachstum zu fördern. Diese von der NASA finanzierten Studien, wurden dann unter der Leitung von Prof. Dr. Harry T. Whelan an der Universität von Wisconsin, USA fortgeführt. Prof. Whelan sagt hierzu: „Normalerweise erhalten Zellen ihre Energie aus der Nahrung, die wir zu uns nehmen, aber Zellen können auch Licht benutzen, um Energie zu erzeugen. Was wir bei Patienten und bei Laborzellkulturen sehen konnten, wies alles darauf hin, dass das Nahinfrarote Licht, welches durch diese LED´s emittiert wird, für die Erhöhung der Zellenergie offenbar perfekt ist. Was können BIO-Photonen bewirken? Dies bedeutet, dass spezielle LED´s die Zellenergie enorm steigern und somit jede Regeneration beschleunigen. Prof. Whelan forschte auch, ob LED´s Muskel Knochenverletzungen heilen können, die bis dahin nicht durch traditionelle Therapie geheilt wurden. Auch hierzu zeigte sich dieses spezielle Licht als äußerst erfolgreich. Muskel- und Knochenatrophien (Schwund) sind bei Astronauten gut dokumentiert. Auch diverse kleinere im All zugezogene Verletzungen heilten erst nach der Landung auf der Erde ab. Aber auch auf der Erde ist Muskel- und Knochenschwund kein unbekanntes Problem. So ist bei Menschen, die ständig oder langfristig an Bewegungsmangel leiden, oder Krankheitsbedingt längere Zeit ans Bett gefesselt sind, ein Abbau von Muskel- und Knochenmasse zwangsläufig die Folge. Auch Sportler, die eine Zeitlang nicht trainierten, kennen dieses Problem zur Genüge.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und informieren Sie sich näher zu unseren Angeboten.
Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne weiter.